Kelly und Amadeus
Hunde in einer Großfamilie

Kelly unser Amstaff

Hier stellen wir unsere Kelly vor, eine Hündin der Rasse American Staffordshire Terrier. Kaum eine Rasse hat wohl so viele Vorurteile wie diese.
Genau deshalb ist Kelly Teil unserer 10 - köpfigen Familie und wird von allen sehr geschätzt und geliebt.

Schließlich betrachten wir unsere Kelly nicht nur als Haustier, sondern als respektiertes Mitglied der Gesellschaft. In der Öffentlichkeit handeln wir stets respektvoll und verantwortungsbewusst, um die positive Integration von allen  Hunden in die Gemeinschaft zu fördern egal bei welchen Vorurteilen.


Gesundheit

Kelly ist bei uns seit sie ein Welpe ist und erfreut sich bester Gesundheit. Durch die regelmäßigen Checkups beim Tierarzt ist sie immer fit und munter.


Wesensart

Kelly ist sehr verspielt und freundlich allen anderen gegenüber. Dennoch ist sie sehr stürmisch was für einige Menschen und Hunde etwas zu grob ist.  Für diese Stärke ist ihre Rasse auch bekannt.

Amstaffs sollen deshalb auch nur von erfahrenen Personen geführt werden.


Kontakt

Für Fragen zu unserer Kelly oder der Rasse im Allgemeinen kannst du mich gerne anschreiben.

Auch bei Interesse an einem Welpen helfen wir gerne weiter mit Empfehlungen und Tipps.

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Ein paar Einblicke wie unsere Kelly aufgewachsen ist.


Rasseportrait Amstaff

Beschreibung: American Staffordshire Terrier

Widerristhöhe
Rüden: 46-48 cm, Hündinnen: 43-46 cm

Größe
Rüden: 27-35kg, Hündinnen: 25-30kg


Sein Körperbau ist der eines Athleten und sein Mut kennt keine Grenzen. Eigenschaften, die den muskulösen Amerikaner für viele Sparten des Hundesports prädestinieren. Wobei der unerschrockene Wachhund innerhalb seiner Familie auch sehr anhänglich, verschmust und überaus verspielt ist.

Die Persönlichkeit des American Staffordshire Terriers
Seinem Blick entgeht nichts. Und er wacht mit Argusaugen über seine Familie. Im Kreise seiner Lieben ist er auch offen für Streicheleinheiten, ausgelassenes Spiel und jede Form der Zuwendung. Wird er herausgefordert, ist er nicht zu unterschätzen, was einen verantwortungsvollen und hundeerfahrenen Besitzer zur wichtigen Haltungs-Voraussetzung macht.
 
Vorlieben, Erziehung und Pflege des American Staffordshire Terriers
Familienanschluss ist für einen American Staffordshire Terrier ebenso wichtig wie körperliche Auslastung und eine gründliche Sozialisierung. Es ist ratsam, mit ihm von klein auf Welpen-Spielstunden und Basis-Erziehungskurse aufzusuchen. Seiner Kraft lässt er gerne beim Hundesport freien Lauf. Die Pflege des kurzen, steifen Fells ist simpel. Gelegentliches Bürsten reicht. Wobei das kurze, harte Haar gerne an Kleidung und Autositzen haftet.

So sieht der American Staffordshire Terrier aus
Größe und Kraft zeichnen den American Staffordshire Terrier aus. Rüden erreichen eine Größe von 46 bis 48 Zentimetern. Hündinnen sind zwischen 43 und 46 Zentimetern groß. Sein solides Gebäude zeigt viele Muskeln, wirkt dabei aber nicht schwerfällig. Der federnde Bewegungsablauf passt gut dazu. Ein untersetzter, gedrungener Körperbau ist erwünscht. Die verhältnismäßig kurze Rute sitzt tief und läuft zu einer feinen Spitze aus. Das Fell des Terriers ist kurz, dicht, griffig und glänzend. Der Standard lässt alle Farben (einfarbig, mehrfarbig oder gefleckt) zu. Allerdings sollte der Weißanteil des Fells keinesfalls 80 Prozent überschreiten. Black-and-Tan und eine Leberfarbe sind unerwünscht.

Die Herkunft des American Staffordshire Terriers
Der Ursprung dieser Rasse geht auf den Import englischer Staffordshire Bull Terrier zurück, die um 1870 nach Amerika gelangten. Dies war die Blütezeit des Hundekampfes. Es gibt zahlreiche Belege, dass die damals noch als „Bull-and-Terrier“, „Half-and-Half“, „American Bull Terrier“ und „Pit Bull Terrier“ bezeichneten Vorfahren des American Staffordshire Terriers zum Hundekampf eingesetzt wurden. Der sprichwörtliche Mut und der ausgeprägte Wachinstinkt der aus England importierten Hunde und der daraus entstandenen Kreuzungen ebnete auch den Weg zu einem weiteren Einsatzbereich: Es gab zunehmend Siedler, die den kräftigen, aufmerksamen Vierbeiner als Wachhund schätzten und ihn vielseitig auf dem Farmgelände einsetzten.1900 erfolgte das Verbot für Hundekämpfe. Das offizielle Veto schuf die Grundlage für eine auf ein verträgliches Wesen und auf Schönheit abzielende Zucht. Eine Gruppe amerikanischer Züchter setzte sich für die Förderung der positiven Eigenschaften der Rasse ein und erzielte bald Erfolge. Der Phänotyp der in Amerika gezüchteten Hunde wich immer stärker von den aus England stammenden Staffordshire Terriern ab: Die Amerikaner legten vermehrt Wert auf große Hunde. Die Anerkennung des American Staffordshire Terriers durch den American Kennel Club (AKC) im Jahre 1936 ebnete endgültig den Weg für eine seriöse Zucht mit Fokus auf einen familientauglichen Staffordshire Terrier. Auf den ersten Ausstellungen stellte man die Rasse unter dem Namen Staffordshire Terrier vor. Der Zusatz American erfolgte erst Anfang der 70er Jahre, um die neu anerkannte Rasse des englischen Staffordshire Bull Terriers von der amerikanischen Variante abzugrenzen. Inzwischen blicken wir auf eine viele Jahrzehnte währende American-Staffordshire-Terrier-Zucht zurück, die ihre Schwerpunkte auf Körperbau, Wesen, Gesundheit und Beweglichkeit setzt.
 
Wichtig: American Staffordshire Terrier sind seit 2001 vom Hundeverbringungs- und Einfuhrbeschränkungsgesetz (HundVerbrEinfG) betroffen: Sie dürfen nicht aus dem Ausland nach Deutschland eingeführt oder verbracht werden. Die Haltung der Rasse unterliegt vom jeweiligen Bundesland abhängigen Auflagen.

Quelle: https://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/american-staffordshire-terrier


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